Die Kinder der Seidenstraße

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Nach "Die Kinder des Monsieur Mathieu" präsentiert uns Arthur Cohn ein neues Meisterwerk. "Die Kinder der Seidenstraße". Der Film, auf einer wahren begebenheit beruhend, spielt zur Zeit des zweiten japanisch-chinesischen Krieges. 1937 gibt sich der junge Fotojournalist George Hogg, als Mitarbeiter des Roten Kreuzes aus und schleicht sich in die Trümmer von Nanjing. Er fotografier und schreibt und wird erwischt. Zur hinrichtung kommt es nicht, da er vorher gerettet werden kann und in ein abgelegenes Waisenhaus verschleppt wird. Zusammen mit der Krankenschwester Lee, die das Waisenhaus führt, bringt er es wieder in Schuss und versucht so gut es geht zu helfen. Da die Chinesen immer weiter vorrücken, beschließen Hogg, Lee und Chan -der Hogg zum Waisenhaus geschleppt hat- mit den rund 60 Kindern zu fliehen. 700 Meilen soll es über die Seidenstraße hinauf gehen, bis an den Rand der Wüste Gobi, und dass im kältesten Winter seit 20 Jahren. Hogg stirbt 1945 an Tetanus.

Ab dem 08.10.2009 im Kino zu sehen.



Auf Bald.